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Psoriasis: Mehr als eine Hauterkrankung

Psoriasis: Mehr als eine Hauterkrankung - Blogbeitrag von Janssen

Psoriasis ist nicht „nur“ eine Hauterkrankung, sie betrifft den gesamten Körper und kann daher mit einer Vielzahl von Begleit- und Folgeerkrankungen einhergehen. Dazu gehören unter anderem Psoriasis-Arthritis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und auch Depressionen. Leider wird Psoriasis oft nur auf die sichtbaren Symptome reduziert. Dazu trägt auch die im Volksmund geläufige Bezeichnung „Schuppenflechte“ bei, da diese nur auf äußerlich sichtbare Eigenschaften hindeutet.

Es ist wichtig, die Haut nicht gesondert zu betrachten und zu behandeln, sondern die Erkrankung als Ganzes zu sehen.

Verborgene Aktivität von Psoriasis

Viele Betroffene erleben Phasen, in denen ihre Haut scheinbar „klar“ ist, sprich weniger Rötung oder Schuppenbildung aufweist. Doch das Fehlen von stark sichtbaren Symptomen bedeutet nicht, dass die Psoriasis inaktiv ist.

Diese „ruhenden“ Phasen können trügerisch sein, denn die Entzündungsprozesse, die der Psoriasis zugrunde liegen, sind oft weiterhin aktiv. Sich darüber bewusst zu sein ist entscheidend, um die Erkrankung ganzheitlich zu sehen. Dazu gehören unter anderem ein gesunder Lebensstil, wie eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Bewegung, und eine leitliniengerechte medikamentöse Therapie durch eine:n Spezialisten/eine Spezialistin für Psoriasis.

Die Bedeutung tiefgehender Informationen

Für ein effektives Management der Psoriasis ist es unerlässlich gut informiert zu sein. Auf Plattformen wie dem Instagram-Kanal @schuppenflechtehilfe (https://www.instagram.com/schuppenflechtehilfe/) und der Website www.schuppenflechtehilfe.de (https://www.janssenwithme.de/de-de/psoriasis/schuppenflechte-hilfe) finden Betroffene umfassende Informationen, die

dabei helfen können, ihre Erkrankung noch besser zu verstehen.

Auf www.Schuppenflechtehilfe.de (https://www.janssenwithme.de/de-de/psoriasis/schuppenflechte-hilfe) finden Sie Unterstützung in 4 Schritten:

  1. Schweregrad der Psoriasis herausfinden: Die Ermittlung des Schweregrads ist der erste Schritt, um eine individuell passende Therapie zu finden.
  2. Therapie-Optionen kennenlernen: Die Behandlungsmöglichkeiten der Psoriasis sind vielfältig und reichen, je nach Schweregrad, von äußerlichen Behandlungen bis hin zu systemischen Therapien.
  3. Psoriasis-Spezialisten finden und Termin vereinbaren: Nicht alle Dermatolog:innen schöpfen das Potenzial für die Behandlung der Psoriasis voll aus. Daher ist es wichtig, einen Spezialisten/eine Spezialistin zu finden.
  4. Arztgespräch vorbereiten: Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch kann dazu beitragen, das meiste aus dem Termin herauszuholen. Laden Sie sich Ihre Checkliste zur Unterstützung herunter.

Fazit

Psoriasis ist eine lebenslange Begleitung, die in der Regel eine kontinuierliche und umfassende Betreuung erfordert. Das Verständnis darüber, dass Psoriasis mehr als eine Hauterkrankung ist, ist daher besonders wichtig.

Ein Beitrag von Johnson & Johnson: