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Stressfrei pflegen – Eincreme-Tipps für Eltern aus der NIK-Community

Stressfrei pflegen – Eincreme-Tipps für Eltern aus der NIK-Community

Wenn euer Kind von Neurodermitis betroffen ist, wisst ihr, wie wichtig regelmäßige und liebevolle Pflege ist. Leider ist das manchmal gar nicht so einfach, weil viele Kinder und Babys sich nicht gerne eincremen lassen. Hier lest ihr, welche Eincreme-Tipps Eltern aus der NIK-Community haben, und welche Hautpflege der empfindlichen Haut guttut.

Kleine Rituale sorgen für Spaß – so klappt es mit dem Eincremen

Viele Eltern kennen das: Schon der Anblick der Cremetube sorgt für Diskussionen oder sogar Tränen und Geschrei. Denn für Kinder ist das Eincremen nicht nur „lästige Pflicht“, es ist oft langweilig, nervig und doof. Und wenn dann auch noch die Creme kalt ist, dann ist es mit der guten Laune schnell vorbei. Wir haben in der NIK-Community gefragt, was das Eincremen von Babys und Kindern erleichtert und ein paar tolle Tipps für euch erhalten, die wir hier zusammenfassen:

Feste Routine und Rituale: Feste Abläufe geben Kindern Sicherheit. Es kann helfen, wenn das Eincremen ein fester Bestandteil der Routine am Morgen und am Abend ist und mit einem schönen, wiederkehrenden Ritual verknüpft wird. Die Kinder wissen dann, was sie erwartet, und können sich darauf einstellen.

  • „Wir cremen mindestens morgens und abends! Ritual mit spielen und singen!“
  • „Abends ist das Eincremen ein festes Ritual. Es gehört dazu wie Zähneputzen.“
  • „Mit einem Lied – morgens und abends.“

Spielerisch und mit Musik: Es kann helfen, das lästige Eincremen mit etwas zu verbinden, das dem Kind Freude macht. Das lenkt nicht nur ab, es kann im Optimalfall das Eincremen sogar in ein positives Erlebnis verwandeln. Gemeinsames Singen, ein Buch oder ein kleines Video ansehen oder direkt das Eincremen zum Spiel machen – all das kann helfen, das Eincremen in ein richtiges Erlebnis zu verwandeln.

  • „Wir machen Punkte mit der Creme wie bei einem Marienkäfer, die das Kind dann verreiben kann.
  • „Unsere Kleine lässt sich wunderbar durchs Vorsingen ablenken.“
  • „Wir cremen morgens und abends und der Kleine (18 Monate) guckt dabei Wimmelbücher. Nach dem Baden gibt es eine Massage mit viel Creme und Gesang.“
  • „Unserem Jungen in der Familie helfen da auch oft Spiele, wie z.B. in einen Superhelden oder Geist verwandeln.“
  • „Mein kleiner Mann darf dabei Bagger-Videos anschauen.“
  • „Bei uns hilft es öfter mal, dass er sich in einen Geist verwandelt durchs Cremen. Kind findet es lustig und eincremen wird dadurch angenehmer.“

Mitmachen lassen: Kinder sind stolz, wenn sie mithelfen können und auch schon mal etwas allein machen dürfen. Das kann auch das Eincremen von Mama und Papa sein.

  • „Er ist so stolz, dass er die Cremetuben nun endlich selbst öffnen kann und es hilft, dass er abwechselnd auch mich eincremen darf.“
  • „Meine Kinder haben Spaß daran sich selbst einzucremen. Deshalb brauchen wir ständig neue Cremes, weil sie einfach zu viel davon benutzen.“
  • „Mein Kind (2,5) liebt eincremen, wenn er selbst mitmachen darf. Am besten auf ein Handtuch setzen, da nicht alles auf der Haut landet. Mama darf dann auch meist verstreichen.“

Hilfsmittel und Neues austesten: Zwar mögen die meisten Kinder feste Abläufe. Wenn sich die tägliche Eincreme-Routine aber schon zu einem vorhersehbaren Drama entwickelt hat, kann das Ausprobieren von neuen Dingen oder kleinen Hilfsmitteln helfen. Dann fühlt sich das Eincremen vielleicht einfach mal anders, lustig oder spannend statt unangenehm an.

  • „Mit einem Make-up-Schwamm geht es bei uns super.“
  • „Mit einem Schminkpinsel funktioniert es super gut.“

Creme anwärmen: Wer kennt das nicht? Creme direkt aus der Tube auf die Haut – das fühlt sich kalt und unangenehm an. Nur haben Erwachsene dafür ein sehr viel höhere Toleranzschwelle als Kinder. Daher ist es immer hilfreich, die Creme vor dem Auftragen in der Hand etwas anzuwärmen.

  • „Unsere große Tochter war von klein an (6. Lebenswoche) von Neurodermitis betroffen und ja eincremen wollte sie auch nicht, aber wir haben ein festes Ritual daraus gemacht. Ich habe die Creme zwischen den Händen erwärmt und sie dann mit einem spontanen Lied abgelenkt. Mit 3 hat sie alle Stellen, wo sie selbst drankam, allein eingecremt und sich meist nur für die Rückseite Hilfe geholt.“

Die passende Pflegecreme finden: Neben kleinen, hilfreichen Ritualen ist auch die Auswahl der richtigen Pflegecreme wichtig. Die Cremes sollten hochverträglich sein und die empfindliche Haut nicht zusätzlich reizen. Und eine Creme, die einmal auf der Haut gebrannt hat, wird ein Kind bei nächsten Mal mit großer Wahrscheinlichkeit ablehnen. Daher sollten die Produkte frei von Duftstoffen, Konservierungsstoffen und austrocknenden Alkoholen sein. Die hochverträglichen Hautpflegeprodukte von SIRIDERMA wurden speziell für die Bedürfnisse empfindlicher, zu Neurodermitis neigender Haut entwickelt und sind besonders für Babys und Kinder geeignet. Mit dem Code BABYPFLEGE10 könnt ihr euch 10% Rabatt auf die SIRIDERMA BABY Produkte (für die tägliche Basispflege) sowie die SIRIDERMA MED Produkte (für die Pflege bei akuten Hautproblemen) sichern.*

 

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Siriderma