„Bitte berühren“ live: Schuppenflechte & Neurodermitis – zwischen Therapie & Hautgefühl
„Bitte berühren“ geht live und du kannst dabei sein. Diskutiere mit Betroffenen, Ärzten und Selbsthilfeorganisationen zum Thema „Schuppenflechte & Neurodermitis – zwischen Therapie und Hautgefühl“.
Das Wichtigste auf einen Blick:
Was?: „Bitte berühren“ live: Schuppenflechte & Neurodermitis – zwischen Therapie und Hautgefühl, ein digitales Event der „Bitte berühren“-Kampagne
Wann?: 25. Mai 2022, 18:00-19:00 Uhr
Wo?: Du kannst die Veranstaltung live auf den „Bitte berühren“-Kanälen verfolgen:
- Facebook: https://www.facebook.com/bitteberuehren
- Instagram: https://www.instagram.com/bitteberuehren.de/
- Schuppenflechte-Website: https://psoriasis.bitteberuehren.de/bitte-beruehren/bitte-beruehren-live-event/
- Neurodermitis-Website: https://neurodermitis.bitteberuehren.de/bitte-beruehren-live/
Wer?: Ein Live-Talk des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen e.V. gemeinsam mit den Betroffenen und „Bitte berühren“-Kampagnenbotschafterinnen Inken Junge und Laura Grube, den Dermatologen Dr. Uwe Schwichtenberg, Bremen, und Dr. Weisenseel, Hamburg sowie den Vertreter*innen der Selbsthilfe Sonja Dargatz, DNB e.V., und Marius Grosser, DPB e.V..
Das Event wird darüber hinaus unterstützt von: Johnson & Johnson, Leo Pharma GmbH, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH.
Wie?: Du kannst deine Fragen zur Schuppenflechte und Neurodermitis sowie deine Erfahrungen, die du mit den Erkrankungen gemacht haben, entweder vorab auf Facebook, Instagram oder per E-Mail an info@bitteberuehren.de bzw. live während des Events teilen.
Wer, wann, wo? – Alles Wichtige rund um das Event
Beim digitalen Live-Event „Schuppenflechte & Neurodermitis – zwischen Therapie und Hautgefühl“ bringt „Bitte berühren“ Schuppenflechte- und Neurodermitis-Betroffene, Dermatologen und Vertreter*innen der Selbsthilfe zusammen, um sich über die aktuelle Versorgungssituation in Deutschland auszutauschen. „Bitte berühren“ gibt Betroffenen eine Bühne, stellt drängende Fragen zur Versorgung an Experten und diskutiert Unterstützungsmöglichkeiten für Patient*innen mit der Selbsthilfe.
„Bitte berühren“ möchte wissen: Wie hat sich die Versorgungssituation für die Behandlung von Schuppenflechte und Neurodermitis in den letzten Jahren verändert? Welche Therapieziele können sich Betroffene setzen und was können sie selbst zur Erreichung dieser Ziele beitragen? Diese und weitere Fragen diskutieren verschiedene Akteure aus den Bereichen Schuppenflechte und Neurodermitis im Rahmen des „Bitte berühren“-Live-Events. Mit dabei sind:
- Inken Junge, Schuppenflechte-Betroffene und Kampagnenbotschafterin von „Bitte berühren“
- Laura Grube, Neurodermitis-Betroffene und Kampagnenbotschafterin von „Bitte berühren“
- Uwe Schwichtenberg, Dermatologe, Derma Nord Hautpraxen Bremen Nord
- Peter Weisenseel, Dermatologe, Dermatologikum Hamburg
- Sonja Dargatz, 2. Vorsitzende des Deutschen Neurodermitis Bundes e.V. (DNB)
- Marius Grosser, Geschäftsführer Deutscher Neurodermitis Bund e.V. (DPB)
Das Live-Event findet digital auf dem Facebook– und Instagram-Kanal von „Bitte berühren“ statt. Solltest du keinen Account für die genannten Kanäle besitzen, kannst du auch auf der Schuppenflechte– bzw. Neurodermitis-Website von „Bitte berühren“ der Veranstaltung folgen.
Weitere Informationen zum „Bitte berühren“-Live-Event findest du auf der Kampagnenwebsite.
Bitte beachten: Das Event bietet keine medizinische Beratung.
Über „Bitte berühren“:
„Bitte berühren“ ist eine Kampagne des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V. (BVDD). Sie widmet sich mit Unterstützung aus der pharmazeutischen Industrie sowie Selbsthilfeorganisationen der Aufklärung über zwei der häufigsten chronischen Hauterkrankungen: Schuppenflechte und Neurodermitis. Die Kampagne erzählt mutmachende Geschichten, fasst medizinische Informationen verständlich zusammen, gibt Betroffenen eine Stimme und Expert*innen eine Plattform, um über beide Krankheitsbilder aufzuklären. Sie setzt sich gegen Stigmatisierung und für mehr Akzeptanz in der Öffentlichkeit ein und hat eine klare Botschaft: Schuppenflechte und Neurodermitis sind heutzutage gut behandelbar und eine verbesserte Lebensqualität der Betroffenen ist ein realistisches Ziel.